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Ein Regenbogen im Reisfeld - Die Stadt Tsubame sendet Botschaft der Hoffnung in Corona-Zeiten

„Andrà tutto bene“ ist eine Botschaft, die sich in Italien auf sozialen Netzwerken verbreitete, als sich die Bevölkerung im Frühjahr mit den Folgen der Covid-19 Epidemie auseinandersetzen musste. Übersetzt heißt der Ausruf „alles wird gut“, und er entsprang einer Initiative aus Süditalien, wo Schulkinder, die wegen der Quarantäne-Bestimmungen zu Hause bleiben mussten, Bilder mit Regenbögen und dem Slogan malten und ihre Eltern diese online teilten. Als eine Botschaft der Hoffnung und Zuversicht darin, dass man das Virus überstehen wird, hat das Motto sich schnell über das ganze Land verbreitet. Und wurde sogar in weiter Ferne gehört.

 

 

Die Stadt Tsubame in Japan hat sich die Botschaft zu Herzen genommen, und antwortet auf eine ganz besondere Weise. Seit 14 Jahren werden hier jedes Jahr auf Reisfeldern kunstvolle Bilder geschaffen, indem verschiedenfarbige Reisarten angepflanzt und zu beeindruckenden Illustrationen arrangiert werden. In diesem Jahr wurde diese ungewöhnliche „Leinwand“ genutzt, um den Ruf aus Italien mit einem aus Reis gepflanzten Regenbogen zu beantworten, unterstützt von zahlreichen Regenbögen auf Papier, die von Schulkindern aus der Region gemalt wurden.

 

 

 

Mit der Aktion drückt die Stadt auf ihre ganz besondere Weise ihre Dankbarkeit aus für den unermüdliche Einsatz der vielen Arbeiter im Gesundheitswesen im Kampf gegen die Auswirkungen der Corona-Epidemie, und setzt ein Zeichen dafür, die Hoffnung auf eine Zeit nach dem Virus nicht aufzugeben, dann alles wird gut. Andrà tutto bene.

Mehr erfahren über die Stadt Tsubame und die Niigata-Präfektur.

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