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Samurai - die Helden des alten Japans

Wer waren die legendenumwobenen Samurai Krieger?

 

Wer einen japanischen Film oder bekannte Hollywood-Filme wie Der letzte Samurai oder einen Anime über das alte Japan im 16. und 17. Jahrhundert schaut, entdeckt sie bestimmt schnell: gerüstete Krieger mit langem Schwert und finsterem Blick – die japanischen Samurai Krieger. Jeder hat bestimmt schon mal von ihnen gehört, aber wer waren diese sagenhaften Krieger eigentlich?

Obwohl es heutzutage keine Samurai Krieger mehr gibt, gehören sie nicht nur der Vergangenheit an.

 

Auch in der gegenwärtigen japanischen Kultur, besonders in der Popkultur, sind Samurai präsent und relevant. Sie tauchen in Anime, Mangas, Filmen, Romanen, Videospielen und vielen weiteren Produktionen in und um Japan auf. Im ganzen Land spiegelt sich ihr Einfluss wider. Wer in Japan unterwegs ist, wird das Erbe der Samurai schnell erkennen, dass sich in prächtigen und imposanten japanischen Burgen, imposanten Residenzen oder prunkvollen japanischen Gärten abzeichnet. Ihre signifikante Rüstung, das für sie typische Katana sowie ihre disziplinierte Lebensweise haben sie zu einer japanischen Ikone gemacht.

 

Bevor die Samurai zu einer Kultfigur Japans wurden, kannte man sie als Elitekrieger, die dem japanischen Adel mit ihren militärischen Fähigkeiten dienten. Bereits vor hunderten Jahren waren sie für ihre außergewöhnlichen Reitfähigkeiten und ihre präzisen Künste mit Schwert und Bogen bekannt. Der Moralkodex Bushido, dem alle Samurai Krieger zu folgen hatten, beinhaltete Richtlinien für das Verhalten und den Lebensstil und galt somit als Leitsatz für das Leben der Elitekrieger.

 

Was bedeutet Samurai?

 

Der Begriff Samuraï kommt ursprünglich von dem japanischen Wort Saburau (侍う), das "dienen" oder "derjenige, der dient" bedeutet. Vor dem 17. Jahrhundert  wurden die alten japanischen Krieger meist als Mono no fu, tsuwamono (強者) oder bushi (武士) bezeichnet, doch es dauerte nicht lange, bis Samuraï im ganzen Land zum allgemeinen Begriff für die japanischen Krieger aus der Edo-Zeit wurde.

 

Samurai Rüstung im Aoyagi Samurai Manor Museum in Akita

 

Die Geschichte der japanischen Samurai-Krieger

 

Heutzutage ranken sie viele Legenden und Geschichten um die mysteriösen japanischen Samurai Krieger. Wo kamen sie her? Wo sind sie hin verschwunden? Die Entwicklung der Samurai Kultur verläuft Hand in Hand mit der geschichtlichen Entwicklung Japans, die sich grob einteilen lässt in:

 

  • das Ende der staatlichen Wehrpflicht im Jahr 792
  • die Heian-Periode (794-1185)
  • die Kamakura-Periode (1185-1333)
  • die Edo-Periode (1603-1868).

 

Die Anfänge der Samurai Kultur wurden durch das Ende der Wehrpflicht im Jahr 792 markiert. In der darauffolgenden Heian-Periode bevorzugte man beim Militär anstelle von einfachen Bauern, die zwar zahlreich, aber keine professionellen Kämpfer waren, weniger, dafür jedoch ausgebildete Soldaten. Und hier kamen die Samurai ins Spiel. Sie wurden von japanischen Lehnsherren (Daimyo) wegen ihrer körperlichen und militärischen Fähigkeiten angeheuert. Die Samurai verteidigten nicht nur die Gebiete des Daimyo, sondern kämpften auch gegen Feinde ihres Lehnsherren sowie gegen die der japanischen Regierung. Da die Samurai für den Daiymo und sein Land arbeiteten, brachte man sie in Kasernen oder in einer Burg unter. Aufgrund wirtschaftlicher und sozialer Unruhen im Land, lösten die japanischen Elitekrieger, die von ihren politisch interessierten Kriegsherren geleitet wurden, den geschwächten japanischen Hof ab.

 

Aus diesem Grund entwickelte sich während der Kamakura-Periode (1185-1333) ein neues System der Militärherrschaft, das von Feudalherren mit politischer Macht und einem Militärdiktator (Shogun) angeführt wurde.

 

Erst in der Edo-Periode (1603-1868) wurde ein vollständiges System von Status und Rang für Samurai Krieger entwickelt, die in den vorangegangenen Jahrhunderten nicht so eng definiert wurden. Sie bestanden aus den folgenden drei Haupträngen:

 

  1. hatamoto: Standartenträger, die den höchsten Rang bildeten. Diese Krieger mussten für ihren Herrn sterben und ihr Leben geben, um sie und ihr Land zu verteidigen.
  2. goshi (bäuerlicher Krieger): Sie konnten ihr Land bewirtschaften, aber nicht die zwei Schwerter des vollen Samurai-Rangs tragen. Samurai trugen zwei Schwerter, ein langes, gebogenes Schwert und ein kürzeres Schwert. Im 16. Jahrhundert wurde verordnet, dass nur vollwertige Samurai zwei Schwerter tragen durften, und ihr Aussehen wurde zu einem Statussymbol, welches Goshi nicht erlaubt war.
  3. gokenin: die einfachen Gefolgsleute, Untergebenen und Vasallen eines Feudalherrn.

 

Burg Himeji 

 

Bushido – kein Rapper, sondern der Ehrenkodex der Samurai!

 

Neben ihren Fähigkeiten im Kampf waren Samurai Krieger für ihren starken Willen und ihre Standhaftigkeit bekannt. Warum die japanischen Elitesoldaten so unerschütterlich in ihren Werten waren? Sie befolgten einen ethischen Kodex, der als Bushido bekannt war. Bei dem Ehrenkodex der japanischen Samurai Krieger handelte es sich um einen streng ethischen Kodex, dem viele Samurai ihr Leben widmeten, welcher Loyalität und Ehre bis in den Tod forderte.

 

Bushido bedeutet wörtlich "der Weg des Kriegers". Das Wort selbst ist aus den japanischen Silben bu-shi-do gebildet, was so viel wie "militärischer Ritterpfad" bedeutet. Und genau das war der Kodex für die Samurai: ein Pfad, dem sie folgten, um innerhalb der Krieger Gilde aufzusteigen.

 

Der Kodex besteht aus einer Ansammlung von Regeln und Geboten im biblischen Stil.  Bushido entstand aus einer Mischung von Einflüssen aus östlicher Philosophie, Religion und Kampfkunst und wird oft als die "Seele Japans" bezeichnet. Der Ehrenkodex umfasst die wichtigsten Werte der Samurai Krieger: Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Mut, Mitgefühl, Höflichkeit, Ehre, absolute Aufrichtigkeit, Pflicht und Loyalität - Werte, die in Japan auch heute noch hochgeschätzt werden.

 

Seppuku – ein Akt für die Ehre

 

Je weiter ein Samurai im Rang der Kriegergilde aufstieg, desto mehr musste er sich nach dem Kodex Bushido richten. Von den hochrangigen Samurai-Befehlshabern Hatamoto wurde sogar erwartet, dass sie für ihren Herrn bis zum Tod kämpften, selbst wenn das bedeutete, Selbstmord zu begehen, um eine Gefangenschaft zu vermeiden. Diese ehrenhafte Methode, ebenfalls im Bushido-Kodex enthalten, bezeichnete man als Seppuku oder Harakiri. Durch Seppuku konnte außerdem die Ehre eines in Verruf gefallenen Samurai Kriegers wiederhergestellt werden. Der freiwillige Suizid brachte der Familie eines Kriegers, der die Pflichten des Samurai Ordens verletzte, die Ehre zurück und sie wurden in der Gesellschaft wieder anerkannt.

 

Der Bildungsweg der Samurai Krieger

 

Die militärische Ausbildung der Samurai fand auf höchstem Niveau statt. Von klein auf wurden ihnen verschieden Waffenkünste beigebracht, darunter der Schwertkampf und das Bogenschießen. Außerdem kannten sie die Grundlagen des Kampfstils Jujutsu, waren exzellente Reiter und Strategen.

 

Die Ausbildung der angehenden Samurai Krieger fokussierte sich darauf schnelle Reflexe, Flexibilität und Geschicklichkeit zu entwickeln. Die Vorbereitung erfolgte in mehreren Schritten. Zunächst mussten die Anwärter die Grundlagen des Schwimmens, Reitens und des Jujutsu, der Kunst der Selbstverteidigung ohne Waffen, erlernen. Im Anschluss brachte man den Schülern den Kampf mit Waffen bei; Bogenschießen, Schwertkampf und Fechten.

 

In der Regel begann die Ausbildung zum Samurai im Alter von 8 Jahren und dauerte etwa 7 Jahre. Man glaubte, dass die jungen Männer in dieser Zeit sowohl die benötigten militärische Fähigkeiten erlernen, als sich auch geistig und körperlich entsprechend entwickeln konnten. Am Ende der Ausbildung erhielt der nun waschechte Samurai sein eigenes Schwert, von dem er niemals getrennt werden durfte. Auf diese Weise wurde aus einem jungen Anwärter ein erwachsener Samurai Krieger. Der Samurai legte seinen früheren Namen ab und nahm einen Neuen an. Ein weiteres Ritual zum offiziellen Eintritt in den Kriegerorden war die Schaffung eines neuen Erscheinungsbildes. Die ausgebildeten Krieger rasierten sich den Kopf bis zum Scheitel und ließen einen Zopf im Rücken übrig. Alle erwachsenen Samurai trugen diese Frisur, denn sie galt als Statussymbol im Land der aufgehenden Sonne.

 

Samurai Experience mit Samurai-Künstler Kenshi Yusuke, der auch auf YouTube zu finden ist

 

Samurai Waffen

 

Bereits im jungen Alter wurden angehende Samurai Krieger in den Künsten des Kampfes ausgebildet. Wer heutzutage an einen Samurai denkt, dem erscheint bestimmt schnell das Bild eines Kriegers mit langem, leicht gebogenen Schwert – dem Katana. Doch neben dem berühmten Katana trugen die Krieger noch ein zweites, kürzeres Schwert mit sich, das zum Statussymbol eines ausgebildeten Samurai zählte. Das längere Schwert, das Katana, hatte eine Klinge von etwa 60 cm und das kürzere Schwert, das Wakizashi, eine Länge von 30 cm. Beide Schwerter wurden mit der Klinge nach oben getragen. 

 

Der Stahl, aus dem die gebogenen Samurai Schwerter hergestellt wurden, wurde von Meisterhandwerkern bearbeitet, die den Kohlenstoffgehalt in den verschiedenen Teilen der Klinge so sorgfältig kontrollieren konnten, dass eine maximale Festigkeit und Flexibilität erreicht werden konnte. Aus diesem Grund galt das japanische Schwerte zu den Besten und Schärfsten, die in der mittelalterlichen Welt hergestellt wurden.

 

Ab dem 17. Jahrhundert löste das Schwert den Bogen als charakteristische Samurai-Waffe schlechthin ab. Dies lag vor allem daran, dass der Bogen viel billiger und für Fußsoldaten leichter zugänglich war. Das Schwert wurde somit zu einer exklusiveren Waffe und war von dort an als die "Seele der Samurai" bekannt.

 

Samurai Rüstung

 

Mittelalterliche Rüstungen und Helme wiesen oft durch farbige Nähte, heraldische Insignien und gemalte Symbole auf den Rang, die Abteilung und die Herkunftsregion eines Samurai hin, von denen einige mit der Familie oder dem Militärhaus (Buke) verbunden waren. 

Der Helm der Samurai Krieger, Kabuto, bestand aus vernieteten Eisen- oder Stahlplatten und hatte die Form einer Kappe mit seitlich und am Hals abstehenden Klappen, die zusätzlichen Schutz boten. Manchmal wurde eine Gesichtsmaske oder ein Menpo, eine Halbmaske mit geschnitzten grimmigen Gesichtszügen und Schnurrbärten, getragen.

 

Die einfachere und flexiblere Haramaki Rüstung hatte eine engere Rumpfpanzerung und einen kurzen, aus acht Teilen bestehenden Rock. Sie schütze den Körper zwar bedingt, sobald jedoch Feuerwaffen auf dem Schlachtfeld in Gebrauch kamen, wurden massive Brustpanzer, die aus Europa importiert oder kopiert wurden, bevorzugt.

 

Das Ende der legendären Samurai Krieger

 

Die Relevanz der Samurai Krieger und der lokalen Armeen der japanischen Adeligen nahm nach der stabilisierenden Politik des Tokugawa-Shogunats stark ab und der Prozess der Entwaffnung der Landbevölkerung wurde fortgesetzt. Infolgedessen legten viele Samurai die Bürde des Kriegerseins ab und beschlossen Lehrer, Verwalter oder geistlichen Berater zu werden. Die Samurai genossen weiterhin einen hohen sozialen Status, da sie dem shi-Rang angehörten, der sie im japanischen shi-no-ko-sho-Rangsystem über Kaufleute, Handwerker und Bauern stellte. Im Jahr 1876 wurden die Samurai formell aus dem japanischen Militär entlassen. Trotzdem trugen ihre Nachkommen noch bis zum Zweiten Weltkrieg weiterhin den Titel eines Shizoku, der sie als Abkommen der einst legendären Krieger kennzeichnete.

 

Die Samurai und ihre kriegerischen Heldentaten waren ein beliebtes Thema in den Kriegererzählungen des 14. und 15. Jahrhunderts, die nostalgisch auf das frühere Mittelalter zurückblickten. Im 18. Jahrhundert kam es in Japan zu einer noch stärkeren Romantisierung der Samurai. Der Ruf der legendenumwobenen Krieger blüht bis heute durch Comics, Computerspiele und andere Medien weiter auf und sichert ihren Status als eine der großen Kriegergruppen der mittelalterlichen Weltgeschichte.

 

Samurai im heutigen Japan entdecken

 

Wer heute im Urlaub in Japan unterwegs ist kann viele Attraktionen rund um die legendenumwobenen Samurai Krieger entdecken. Allem voran stehen traditionelle Schlösser und Burgen, Museen, historische Residenzen und sogar Themenparks. Hier findet man einige der besten Erlebnisse aus der Welt der Samurai.

 

Angekleidet werden wie ein Samurai im Edo Wonderland

 

1. Besichtigung von Samurai-Schlössern in Japan

 

In Japan finden sich über 100 Schlösser, die besichtigt werden können und von denen noch etwas mehr als 10 im Originalzustand erhalten sind. Die meisten von ihnen bieten historische Exponate, viele davon haben mit der Welt der Samurai zu tun. Die meistbesuchten Burgen, die auf einer Japanreise auf den Spuren der japanischen Samurai Krieger besucht werden sollten, sind die in Osaka, Odawara, Matsuyama, ebenso die Burg in Himeji und Nagoya sowie der Shogun-Palast Nijojo in Kyoto, die Burg Tsurugajo in der Stadt Aizu-Wakamatsu, Burg Hiroshima und die Burg Matsumoto in Nagano.

 

Mehr über japanische Burgen erfahrt ihr hier.

 

2. Samurai-Villen und Herrenhäuser

 

In der Edo-Zeit in Japan waren die Samurai gezwungen, in eigens für sie bestimmte Viertel zu ziehen. Einige von diesen Samurai Vierteln sind noch heute erhalten und locken mit großem Charme und einer ganz besonderen Atmosphäre von engen Gassen, luxuriösen Villen und schönen Gärten Touristen aus der ganzen Welt an. Einige der sehenswertesten sind unter anderem das Viertel Kakunodate in Akita, das Samurai Herrenhaus in Aizu, die Stadt Kitsuki in Kyushu, Nagamachi in Kanazawa und Chiran in Kagoshima.

 

3. Besuch von Samurai-Museen in Japan

 

Viele japanische Geschichtsmuseen verfügen über separate Räume, die voll und ganz der Welt der Samurai gewidmet sind. Es gibt aber auch kleinere Themenmuseen für Samurai-Interessierte mit authentischen Relikten der japanischen Krieger. Eines der Interessantesten ist beispielsweise das Samurai- oder Schwertmuseum in Tokyo, in dem man die größte Sammlung an Samurai Waffen im Land entdecken kann. Auch die Schwertmuseen in Bizen und Okuizumo-Tatara-Schwertermuseum sind sehenswert. Natürlich lohnt sich auch ein Besuch des Edo-Tokyo-Museum. Ein weiteres großartiges Museum mit militärischem Material aus der Zeit der Samurai Krieger ist das Tokugawa Art Museum in Nagoya und das Kaga-Honda Museum in Kanazawa; beide mit Original-Rüstungen, Schwertern, Kunstwerken und Gegenständen aus dem täglichen Leben der Samurai Gesellschaften ausgestattet.

 

Wer sich übrigens schon vor der Reise mit der Geschichte der Samurai vertraut machen will, der kann auch einen Ausflug nach Berlin unternehemen, denn dort gibt es das einzige Samurai Museum in Deutschland.

 

4. Themenparks, die in der Welt der Samurai spielen

 

Die Samurai Krieger sind in Japan nicht vergessen. Der große historische Einfluss spiegelt sich noch heute in Kultur und Popkultur wieder und ist so stark, dass es mittlerweile auch Themenparks gibt, die der Welt und Zeit der Samurai gewidmet sind. Mit Fahrgeschäften, Live-Shows, Museen, Geschäften, Themenrestaurants und einem aufregenden Erlebnis der japanischen Samurai-Kultur, bieten sie Touristen ein einzigartiges Japan Erlebnis - direkt mit der Chance sich selbst zu verkleiden und am geschehen in Samurai-Städten teilzunehmen. Als bester Themenpark unter dem Motto Samurai gilt das Edo Wonderland in Kinugawa bei Nikko neben dem Toei Kyoto Studio Park - einem Gelände auf dem auch immer wieder japanische Historienfilme gedreht werden. Ebenfalls empfehlenswert für die nächste Japanreise sind der Ise Azuchi-Momoyama Bunkamura Park oder der Noboribetsu Date Jidaimura.

 

5. Traditionelle japanische Feste zu ehren der Samurai

 

Traditionelle japanische Feste gibt es im ganzen Land und in vielen japanischen Städte. Einige sind historischen Ereignissen gewidmet, oder feiern das Erbe bekannter Samurai und kommen mit prachtvollen Paraden daher, die ein absolut unvergessliches Erlebnis sind. Beispiele sind das Shingen-ko Festival in Kofu, das Matsue Musha Gyoretsu, das Shizuoka Festival, das Hyakumangoku-Fest in Kanazawa, das Kenshinkousai in Niigata, das Sendai Aoba Festival in Sendai, das Sekigahara Gassen Matsuri in Sekigahara und das Hakone Daimyo Gyoretsu. Eine Modernes Samurai Fest findet seit einigen Jahren über mehrere Tage am Ueno Park in Tokyo statt. Wer sich für die Kriegskünste der Samuraizeit interessiert, dem sei auch unbedingt das Soma Nomaoi in Kujakugahara oder ein Besuch bei einem Yabusame-Event empfohlen.

 

Wer seine Samurai Erfahrung in Japan noch mehr vertiefen möchte, findet sehr schnell auf den typischen Buchungsseiten im ganzen Land weitere Aktivitäten wie Samurai-Schwertkurse, Samurai-Training, Kalligraphie Kurse, Shows oder sogar die Möglichkeit zur Mitwirkung in einem kleinen Samurai-Film.

 

Ein paar weitere empfohlene Experiences für Samurai-Fans:

 

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