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Eine alte Muse für Dichter und Künstler

Mit ihrer gelungenen Kombination aus Küstenblick und Bergkulisse prägt die Amaharashi-Küste die landschaftliche Schönheit der Präfektur Toyama . Sie ist ein unverzichtbarer Zwischenstopp auf Reisen über die Halbinsel Noto und ein empfehlenswerter Abstecher aus nahegelegenen Städten.

 

 

Nicht verpassen

  • Eine Reise an die Küste an einem klaren Tag, um das Japanische Meer aus nächster Nähe kennenzulernen
  • Fotografieren des Onnaiwa-Felsens mit dem mächtigen Berg Tsurugi im Hintergrund

 

 

Anfahrt

Die Amaharashi-Küste ist mit dem Zug oder dem Auto erreichbar.

Mit dem Zug: Nehmen Sie die JR Himi-Linie (Japan Rail Pass) bis zum Bahnhof Amaharashi und gehen Sie 5 Minuten bis zum Meer.

Anreise mit dem Auto: Verlassen Sie den Noetsu-Expressway am Autobahnkreuz Takaoka und fahren Sie 15 Minuten zur Küste.

Kultur, Geschichte und Legenden

Die Amaharashi-Küste, bekannt für ihren weißen Sand und ihre stattlichen Pinienbäume, inspiriert seit langem Dichter und Künstler. Der berühmte Dichter Otomo no Yakamochi, der nach Takaoka geschickt wurde, schrieb Verse, in denen er die „unberührten Strände“ lobte und einen Freund einlud, auf einem Pferd dorthin zu reiten, um die Aussicht zu genießen. Der legendäre Kriegsherr Yoshitsune no Minamoto soll ebenfalls Zuflucht in Amaharashi gesucht und seinen Namen einem markanten Felsen gegeben haben, den man heute noch sehen kann.

 

 

Natürliche Schönheit

Von Toyama oder Takaoka aus leicht erreichbar und direkt an der beliebten Küstenstraße der Halbinsel Noto gelegen, zieht Amaharashi das ganze Jahr über Bewunderer an. An klaren Tagen, besonders im Winter, wenn sich wenig Nebel bildet, ist hier einer der schönsten Aussichtspunkte in Toyama: der Onnaiwa (wörtlich „Frauenfelsen“), mit den berühmten Tateyama-Bergen im Hintergrund.

 

 

Ideale Reisezeit

Die Küste kann ganzjährig ohne anfallende Gebühren besucht werden. Im Winter wird der kalte Wind einige Besucher abschrecken, aber die klare Aussicht auf die schneebedeckten japanischen Alpen lohnt sich.



* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.

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