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#JapanBucketlist Skifahren Japan

Skigebiete Japan - Niseko auf Hokkaido und Hakuba in Nagano

 

Skifahren in Japan ist ein echtes Vergnügen und es lohnt sich es Ski- oder Snowboardfahren in einen winterlichen Japan Urlaub einzubauen. Großartige Pisten und Landschaften, heiße Quellen zum Entspannen und eine große Bandbreite an Hotels und Pensionen lassen keine Wünsche offen, und obendrein gibt es noch die kulinarische Vielfalt der japanischen Küche.

 

 

In den international geprägten Ski-Zentren von Niseko auf Hokkaido und Hakuba in der Präfektur Nagano ist zudem Englisch ganz selbstverständlich die Zweitsprache – schließlich kommen hierher schon seit langem regelmäßig die Australier zum Skifahren auf der Japanreise. Deshalb sind auch alle Ski und andere Leih-Ausrüstung (bis hin zu Handschuhen und Mützen) auch in großen Größen verfügbar und man muss keine Sorgen haben, dass man als Europäer hier Probleme bekommt, weil alles nur auf Japaner ausgerichtet ist.

 

Hakuba

 

Skifahren Japan – Kosten

 

Ganz allgemein zum Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Unterkünfte, gerade die Hotels, sind oft teurer als in Europa, punkten aber dafür mit Ausstattung und Service. Pensionen sind da eine gute Alternative, da sie zwar einfacher ausgestattet sind, aber dafür günstigere Preise bieten. Skipässe kosten im Vergleich weniger als in den Alpen bei gleicher Pistenauswahl. Um den Jahreswechsel und an den Wochenenden sind die Hotels und Pensionen meist gut gebucht, und die Preise höher. Es empfiehlt sich daher, lieber unter der Woche in die Skigebiete zu reisen, und die Wochenenden lieber in Tokyo oder Sapporo zu verbringen. Die Anreise von Tokyo nach Hakuba lässt sich sehr einfach mit dem Shinkansen organisieren und auch Inlandsflüge von Tokyo nach Sapporo sind günstig zu haben. Tipps zur Buchung und Veranstaltern auf unserer Seite zum Wintersport.

 

Niseko

 

Skifahren Japan – Beste Zeit

 

Die Ski-Saison startet meist erst Mitte Dezember, dafür kann man aber auch noch bis Ende März oder sogar April mit stabilen Schneeverhältnissen rechnen, vor allem auf Hokkaido. Der Skizirkus wird von allem mit Gondeln und Sesselliften betrieben (von denen viele ein wenig in die Jahre gekommen sind, aber einen soliden Standard bieten), Schlepplifte sind in Japan eher unbekannt, ebenso wie Heli-Skiing, das nur sporadisch angeboten wird. Backcountry-Fans kommen jedoch auf jeden Fall auf ihre Kosten, sowohl in Niseko wie auch in Hakuba. Nur bricht man hier meist nicht mit dem Heli zu den unberührten Pisten auf, sonder mit der Gondel oder der Pistenraupe, manchmal auch zu Fuß. Wegen der Lawinengefahr sollte man hier auf jeden Fall als Skitourist die Dienste eines Bergführers in Anspruch nehmen!

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