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Japan Reistipps Ein kleiner Reiseführer durch Japans Metropolen

Japan ist bekannt für jahrhundertealte Tradition und einzigartige Kultur. Doch nicht alles in Japan ist jahrhundertealt und traditionell. Tokyo, Nagoya, Osaka, Yokohama – Japan ist vollgepackt mit aufregenden und lebendigen Großstädten, die Moderne und Historie miteinander verknüpfen. Die heutige japanische Kultur ist eine spannende Mischung aus östlichen und ureigenen japanischen Traditionen und westlicher Modernität, die überall zu sehen ist und die gelebt wird.

 

Manche japanischen Städte bieten sogar solch eine große Auswahl an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, dass sich eine Reise nach Japan nur für sie lohnt. Wer eine Japanreise plant, sollte sich die folgenden Metropolen und ihre besten Ausflugsziele nicht entgehen lassen:

 

Tokyo

 

Japans Hauptstadt Tokyo ist nicht nur die bei weitem bevölkerungsreichste Stadt des Landes, sie ist sogar einer der bevölkerungsreichsten Regionen der Welt. Fast 37 Millionen Menschen leben im Großraum Tokyo-Kanto, der sich aus Tokyo und den umliegenden Gebieten, wie den Präfekturen Chiba, Gunma oder Ibaraki zusammensetzt.

 

Tokyo bietet seinen Besuchern eine scheinbar unbegrenzte Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten, Unterhaltung, Kultur und Restaurants. Die Geschichte der Stadt lässt sich in Stadtteilen wie Asakusa und in vielen hervorragenden Museen, historischen Tempeln und Gärten erleben. Entgegen der landläufigen Meinung bietet Tokyo auch eine Reihe attraktiver Grünflächen im Stadtzentrum und in den Außenbezirken, die in relativ kurzer Zeit mit dem Zug zu erreichen sind.

 

Die Hauptstadt sollte auf jeder Japanreise auf der Liste stehen. Tokyo ist nicht auf die Einwohneranzahl bezogen groß, sondern auch groß an Möglichkeiten für Reisende. Es wird wohl kaum jemanden geben, der hier nicht mindestens eine Aktivität oder ein Ausflugsziel findet, das die Reise nach Japan wert sein wird. Tokyo bietet sogar so viele Beschäftigungsmöglichkeiten, dass es sich lohnen kann, eine reine Städtereise Tokyo zu planen. Wer auf seiner Japanreise Tokyo mit auf die Liste packt, sollte folgende Aktivitäten einplanen:

 

1. Der äußere Markt von Tsukiji:

 

Einst der berühmteste Fischmarkt der Welt, ist Tsukiji auch heute noch eine Art Pilgerstätte in Tokyo für Sushi-Liebhaber und Foodies. Die morgendlichen Thunfischauktionen sind zwar zum neuen Tokyo Fischmarkt, dem Toyosu-Markt, umgezogen (der übrigens auch ein spannendes Ausflugsziel in Tokyo ist), aber es ist immer noch ein sensationeller Ort, um frühmorgens herumzulaufen und die japanische Esskultur näher kennenzulernen.

 

2. Der Kaiserpalast Tokyo

 

Der Kaiserpalast von Tokyo wurde an der Stelle einer alten Edo-Burg errichtet. Der heutige Palast wurde in den 1960er Jahren gebaut und ist der Sitz der japanischen Kaiserfamilie. Der Palast und die Gärten sind von einem Wassergraben umgeben, der zusammen mit den Brücken, die ihn überqueren, einen schönen Ort für einen Spaziergang darstellt. 

 

3. Das Pop-Kultur Paradies Akihabara

 

Während der Palast und die umliegenden Anlagen an die Geschichte und die Traditionen der japanischen Kultur erinnern, steht Akihabara für die hellen Lichter der Zukunft.

Akihabara, auch bekannt als Electric Town, ist die Anlaufstelle für alles, was mit Anime und Manga zu tun hat, sowie für Cosplay-Fans und mehr. Ob man nun mit dieser Kultur vertraut ist oder nicht, es lohnt sich für jeden mal einen Blick in die bunten Geschäfte Akihabaras zu werfen, um einige der erstaunlichen Dinge zu sehen, die dort zum Verkauf angeboten werden. Von alten Videospielen bis hin zu unzähligen Anime-Figuren und Cosplay Kostümen – in Akihabara gibt es nichts, was man nicht kaufen kann. Und schließlich ist es keine Reise nach Japan, ohne ein Maid-Café zu besuchen und ein Spiel mit einem Dienstmädchen zu spielen.

 

 

4. Das traditionelle Viertel Asakusa

 

Einen weiteren Kontrast zu dem pulsierenden Viertel Akihabara ist Tokyos eher traditionell aussehender Stadtteil Asakusa. In dieser faszinierenden Gegend gibt es viel zu entdecken, darunter den Sensoji-Tempel und die Einkaufsstraße Nakamise. Auf den Hauptstraßen können Besucher eine Rikscha-Tour unternehmen und das Viertel erkunden.

 

Auf der anderen Seite des Flusses von Asakusa kann der berühmte Tokyo Sky Tree und die ungewöhnlich geformte goldene Flamme auf der Asahi Beer Hall erspäht werden. Asakusa ist ebenfalls eine gute Wahl für ein leckeres japanisches Mittagessen mit vielen verschiedenen Restaurants, wie z. B. Tempura bei Daikokuya Tempura Honten.

 

5. Die berühmteste Kreuzung Japans in Shibuya

 

Shibuya ist einer der wohl berühmtesten Bezirke in Tokyo. Es kommt nicht oft vor, dass eine Straßenkreuzung berühmt wird, schließlich ist sie nur eine Methode, um von einer Straßenseite auf die andere zu gelangen, aber nachdem sie in Filmen wie Lost in Translation und The Fast and the Furious: Tokyo Drift zu sehen war, ist die Kreuzung in Shibuya ins internationale Bewusstsein gerückt. Die Shibuya-Kreuzung ist in gewisser Weise repräsentativ für Japan geworden, und für viele Touristen ist ein Besuch in Tokyo nicht vollständig, ohne diese Straße zu überqueren. Wer einen besonders guten Blick auf die Kreuzung haben will, der sollte unbedingt das Shibuya Sky Observation Deck des Shibuya Scramble Sqaure besuchen.

 

 

6. Das Digital Art Museum Tokyo

 

Das internationale Künstlerkollektiv teamLab eröffnete schon 2018 ihr erstes Digital Art Museum in Tokyo. Seitdem ist die moderne Kunst von teamLab nicht nur weltberühmt geworden, sondern auch ein fester Bestandteil für jede Tokyo Reise. Im teamLab Borderless gibt es zahlreiche immersive Kunstwerke zu sehen. Nach dem Umzug von Odaiba ins neue Toranomon-Azabudai, einem Gebeäudekomplex, der 2023 fertiggestellt werden soll und dann mit Azabudai Hills mit dem bis dato höchsten Wolkenkratzer-Japans  aufwarten kann, wird es im Laufe von 2023 wieder eröffnet. Bis dahing gibt es die digitale Kunst in Tokyo im teamLab Planets, in der Nähe des neuen Fischmarkts in Tokyo, mit einer besonderen Mischung aus digitaler Immersion und Sinneserfahrung.

 

Mehr Tipps für Tokyo gibt es hier.

 

Yokohama

 

Yokohama ist die zweitgrößte Stadt in Japan. Sie liegt zwar in der Nähe von Tokyo, gilt aber als eigenständige Stadt. Die Verkehrsverbindungen zwischen Tokyo und Yokohama sind besucherfreundlich, da häufige Reisen zwischen den beiden Städten üblich sind. Auf der Yokohama-Bucketlist sollten definitiv folgende Aktivitäten stehen:

 

1. Der traditionelle Sankeien Garten

 

Der Sankeien-Garten ist ein klassischer japanischer Garten im Süden von Yokohama. Der Garten ist 17,5ha groß und besteht aus Teichen, Bächen und historischen Gebäuden, darunter die dreistöckige Pagode. Der Garten ist reich an Natur und besonders zur Kirschblütenzeit und zum Herbstlaub zu empfehlen.

 

2. Yokohamas pulsierende Chinatown

 

Yokohamas Chinatown ist die größte Chinatown des Landes und voller Energie. Hier versammeln sich Hunderte von chinesischen Restaurants und Geschäften. Es gibt verschiedene chinesische Tempel und Restaurants mit Snacks wie Teigtaschen und Shaved Ice, die das Beste aus China und Japan in ihren Gerichten vereinen.

 

Mehr davon seht ihr auch in unserem Video zu Tagesausflügen ab Tokyo mit Yokohama:

 

3. Der Yamashita-Park

 

Der Yamashita-Park ist ein öffentlicher Park, der den Besucher entlang des Hafenanlage Yokohamas führt. Er erstreckt sich über fast 700 Meter von der Ostseite von Osanbashi bis zum Yamashita-Pier. Der Park wurde 1930 erbaut, indem das Gebiet mit den Trümmern des großen Kanto-Erdbebens aufgefüllt wurde. Entlang des Parks liegt das Hikawa Maru, ein ehemaliges Passagierschiff aus dem Jahr 1960, das mittlerweile als Museum dient und Besucher aus aller Welt mit Ausstellungsstücken der letzten 100 Jahre anzieht.

 

4. Der Osanbashi-Pier

 

Der Osanbashi-Pier ist der wichtigste internationale Passagierterminal in Yokohama, der auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Pier verfügt über einen 400 m langen Fußweg, eine Rasenfläche und eine Aussichtsplattform, von der aus man einen spektakulären Blick auf das Stadtgebiet von Yokohama hat. Außerdem gibt es eine Reihe von japanischen Restaurants, Geschäften und Cafés zu besuchen.

 

5. Das Red Brick Lagerhaus

 

Das Yokohama Red Brick Lagerhaus erhält seinen Namen von den roten Ziegelsteinen, aus denen das Haus besteht. Es ist ein Gebäudekomplex, in dem Geschäfte, Restaurants und Veranstaltungsorte unter einem Dach sind. Das Lagerhaus wurde ursprünglich im Jahr 1905 als Zollgebäude für den Hafen von Yokohama gebaut und ist nun als Touristenattraktion zugänglich.

Im Red Brick Warehouse finden das ganze Jahr über saisonale Veranstaltungen statt (z. B. Oktoberfest, Weihnachtsmarkt), daher ist es nützlich sich vor der Japanreise nach Yokohama über die anstehenden Termine zu informieren. Wer auf seiner Reise das Red Brick Lagerhaus besucht, sollte sich diese Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Gebäudekomplexes ebenfalls auf die Yokohama Bucketlist schreiben: das Cup Noodle Museum, Cosmo World oder der Manyo Club.

 

 

 

6. Das Minato Mirai 21

 

Das Minato Mirai 21 oder auch der Hafen der Zukunft genannt ist ein Stadtgebiet, das sowohl als zentrales Geschäftsviertel als auch als wichtige Touristenattraktion bekannt ist. Hier gibt es mehrere großstadttypische Wolkenkratzer, in denen Hunderte von Büros, Geschäften und Restaurants untergebracht sind. Das Gebiet ist vor allem für seine schöne Aussicht bei Nacht bekannt. Das vierthöchste Gebäude Japans, der Land Mark Tower, verfügt über die Aussichtsplattform "Sky Garden" in 273m Höhe im 69. Stock, die mit dem schnellsten Aufzug Japans (750m/min) erreicht werden kann.

 

Mehr Tipps für Yokohama gibt es hier.

 

Osaka

 

Früher eine berühmte Stadt im Zentrum des Reishandels, ist Osaka heute als bunte Stadt der Unterhaltung bekannt. Nicht weit von Tokyo entfernt, blüht auch Osaka voller Leben. Trotzdem ist ein Ausflug nach Tokyo nicht mit einem nach Osaka zu vergleichen. Zahlreiche japanische Restaurants, ein glamouröses Nachtleben und ein Einblick in die Geschichte und Kultur Japans, das alles und noch viel mehr machen Osaka einzigartig:

 

1. Die Burg Osaka

 

Die Burg von Osaka ist eine der am besten erhaltenen traditionellen japanischen Burgen. Der Burgturm ist von Zitadellen, Toren, Türmen und beeindruckenden Steinmauern umgeben. Der Nishinomaru-Garten, der die ehemalige "westliche Zitadelle" umfasst, ist ein Rasengarten mit 600 Kirschbäumen, einem Teehaus, dem ehemaligen Gästehaus von Osaka und einem schönen Blick auf den Schlossturm von unten. Das Innere des Schlosses wurde in ein Museum umgewandelt, in dem eine Vielzahl von Artefakten aus der Azuchi-Momoyama-Periode ausgestellt sind, als die Burg eine wichtige Rolle bei der Einigung Japans im 16. Jahrhundert spielte.

 

2. Das Stadtzentrum Tennoji

 

Tennoji ist das wohl bekannteste Gebiet in Osaka. Mit ausufernden Wolkenkratzern, ausgezeichneten Restaurants, Grünflächen und historischen Tempeln und Schreinen, lädt es Besucher aus der ganzen Welt ein, die Großstadt genauer zu erkunden. Es ist ein großartiger Ort, um ein paar Stunden spazieren zu gehen und das perfekte Gleichgewicht zwischen Grün und Natur, Tradition und Moderne zu bewundern - etwas, das Japan sehr gut beherrscht.

 

3. Der Bezirk Shinsekai

 

Shinsekai (wörtlich "Neue Welt") ist ein Stadtteil in Osaka, der 1912 als “Ode an die Zukunft” entwickelt, nach dem Krieg jedoch etwas vernachlässigt wurde. In der Mitte des Viertels steht der Tsutenkaku-Turm, das nostalgische Symbol Shinsekais. Auf der Spitze dieses symbolträchtigen Turms befindet sich eine Aussichtsplattform, von der man einem einzigartigen 360-Grad-Blick über die Stadt hat.

 

Die energiegeladenen Straßen von Shinsekai sind gefüllt mit Restaurants, Flipperhallen, Spielwarenautomaten und lokalen Geschäften voller Licht, Farbe und natürlich Neonlicht. Allein die bunten Farben zur späten Abendstund sind einen Besuch wert.

 

4. Der Kuromon-Markt

 

Der Kuromon Ichiba Markt, auch bekannt als "Die Küche von Osaka", ist ein lebhafter und unterhaltsamer Lebensmittelmarkt. Er ist ein Wahrzeichen von Osaka und besteht schon seit über einem Jahrhundert.

 

Auf einer Länge von 600m reihen sich unterschiedlichste Händler aneinander, die allerlei japanische Köstlichkeiten, Snacks und ausgefallene Spezialitäten verkaufen. Die Verkäufer bieten frischen Fisch und Fleisch aller Art an, einige davon roh als Sushi oder Sashimi oder gegrillt auf den Grills, die auf der Straße aufgestellt sind – Lecker!

 

 

5. Das Umeda Sky Building

 

Osakas Wahrzeichen, das Umeda Sky Building wurde 1993 von demselben japanischen Architekten entworfen, der auch den einzigartigen Bahnhof von Kyoto entworfen hat - Hara Hiroshi. Sein futuristischer Stil verleiht dem Gebäude eine außergewöhnliche Weltraumatmosphäre. Das Gebäude ist 173 Meter hoch und besteht aus zwei Türmen, die an der Spitze durch das Floating Garden Observatory (im 39. Stock) verbunden sind. Die Aussicht ist sowohl bei Tag als auch bei Nacht einfach atemberaubend.

 

Mehr Tipps für Osaka gibt es hier.

 

Nagoya

 

Eine weitere erwähnenswerte Großstadt Japans ist Nagoya. Sie ist bekannt dafür, dass sie einen der wichtigsten Häfen des Landes beherbergt. Im Stadtgebiet von Nagoya leben über 2.266.000 Einwohner. Böse Zungen behaupten, in Nagoya gäbe es für Touristen nicht viel zu erleben, doch wer weiß, wo die besten Orte und Aktivitäten in Nagoya zu finden sind, wird in der japanischen Großstadt eine spannende Zeit haben. Das japanische Essen ist hier auch vorzüglich.

 

1. Die Burg Nagoya

 

Ein Besuch der Burg von Nagoya, die übrigens das Wahrzeichen der japanischen Stadt ist, lohnt sich ein Besuch alle Mal, besonders seit der Renovierung, bei der auch der Holzpalast aufwendig nachgebaut wurde und in neuem Glanz erstrahlt. Vor allem zur Kirschblütenzeit Anfang April sollte ein Ausflug zur Burg Nagoya auf der Liste stehen. Die ursprüngliche Burg brannte bei Luftangriffen während des Zweiten Weltkriegs nieder, aber die rekonstruierte Version ist nicht weniger beeindruckend. Es gibt hier historische Exponate, einen schönen Park und immer wieder auch Samurai-Aufführungen.

 

Einen Blick in die Burg werfen, könnt ihr in unserer Video-Food Tour durch Nagoya:

 

2. Das Toyota-Museum für Industrie und Technologie

 

Nagoya ist die Heimat von Toyota und das Unternehmen ist überall in der Stadt zu sehen. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die alten Fahrzeuge und die vollständig erhaltene Fabrik, in der die ersten Toyota-Automobile und frühe Textilmaschinen hergestellt wurden. Hier, im Toyota-Industrie- und -Technikmuseum, können Autoliebhaber und Geschichtsinteressiere erfahren, wie das Unternehmen Toyota von der Textilindustrie zum Entwickeln von Autos und Lastwagen gekommen ist.

 

3. Der Tokugawa-Garten

 

Wie einige Sehenswürdigkeiten in Nagoya, wurde der ursprüngliche Tokugawa-Garten während des Krieges größtenteils zerstört und erst in den folgenden Jahrzehnten wieder aufgebaut. Der weitläufige Garten im japanischen Stil besteht aus einem langen, idyllischen Weg rund um einen großen Teich, der von japanischer Flora umgeben ist.

 

Der Tokugawa-Garten bietet Besuchern eine einzigartige Landschaft mit einer großen Vielfalt an Bäumen und blühenden Sträuchern, Steingärten, einem Bach und einem Wasserfall. Außerdem gibt es ein sehr hübsches Teehaus und mehrere typisch japanischen Brücken.

 

4. Das Sakae Geschäftsviertel

 

Dieses lebendige Einkaufsviertel im Stadtzentrum von Nagoya ist gefüllt mit Einzelhandels- und Unterhaltungsgeschäften. Sakae ist ein lebhaftes Viertel und immer voller Menschen. In Sakae befinden sich viele der spannendsten Attraktionen Nagoyas, darunter der Ikeda Park, der Nadya Park und das Aichi Arts Center, die zum Spazierengehen, Einkaufen und Essen einladen.

 

5. Das Schwebendes Glasdach im Oasis 21

 

Oasis 21 ist ein neues Projekt in der Nähe des Bahnhofs von Sakae. Es handelt sich um ein Gewerbegebiet und eine öffentliche Attraktion, wobei der größte Teil des Gebäudes unterirdisch angelegt wurde. Mit Restaurants, Geschäften und einem Busterminal ist es ein belebter Ort in der Mitte der Stadt. Doch der eigentliche Grund für einen Besuch ist das Dach. Die Spitze des Gebäudes besteht aus einem großen ovalen Glasdach, das über dem Erdgeschoss zu schweben scheint. Es ist mit Wasser gefüllt, um eine schöne optische Illusion zu schaffen und gleichzeitig das unterirdische Einkaufszentrum zu kühlen. Einmal im Jahr findet hier der vor dem Oasis 21 auch der World Cosplay Summit statt.

 

Mehr Tipps für Nagoya gibt es hier.

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