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Senso-ji Temple Senso-ji Temple

TOKYO Asakusa Mit dem ältesten Tempel Tokyos und dem Tokyo Skytree bietet sich hier ein toller Kontrast zwischen Alt und Neu

Photo copyright: ©Senso-ji

Zwischen dem Tokyo Skytree & dem Sensoji Tempel

Das Herz und die Seele des Viertels Asakusa ist einer der ältesten und bekanntesten Tempel Japans. Der Tokyo Tempel Sensoji sowie der japanischer Schrein locken Gläubige und Reisende gleichermaßen nach Asakusa. Die lebhafte Einkaufstraße Nakamise führt Reisende im Tokyo Urlaub entlang von Ständen mit verschiedenen traditionellen Kleinigkeiten, lokalen Imbissen und Souvenirs zum Zugang des Tokyo Tempel. Nähert man sich dem Tempel tritt man durch das gewaltige, leuchtend rote Kaminarimon, das sogenannte „Donnertor“, welches direkt in den Sensoji Tempel führt. Bahnt man sich einem Weg durch die Weihrauchschwaden, wird gemäß der Tradition im symbolträchtigen Sensoji Tempel ein Fünf-Yen-Opfer dargeboten.

Das Viertel Asakusa ist von Wasser umgeben sowie von reicher Toyko Tempel Tradition erfüllt und lässt sich gut zu Fuß erkunden. Alternativ können Reisende im Tokyo Urlaub das Viertel vom Wasser aus entdecken. In dem einzigartig geformten Hotaluna-Wasserbus kann eine Bootfahrt über den Fluss Sumida unternommen werden. Dabei lassen sich viele markante Gebäude entdecken, die die Ufer säumen. Die rote Azuma-bashi-Brücke bietet einen Blick auf den hoch aufragenden Tokyo Skytree. Mit leckerem Street Food, vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten und Retro-Charme an jeder Ecke im Kontrast zur Architektur des 21. Jahrhunderts ist ein Besuch von Asakusa während des Tokyo Stopps der Japanreise ein Muss.

Nicht verpassen auf der Japanreise

  • Ein Besuch im berühmten Tokyo Tempel Sensoji sowie der beliebten Nakamise-Ladenstraße, die zum Tempel führt
  • ässige Bars, in denen Denki-Bran und Hoppy serviert werden – die berühmten Nachkriegsgetränke von Asakusa
  • Den Anblick des Tokyo Skytree vom Sumida-Park

Sensoji – der älteste Tokyo Tempel

Der Ursprung des eindrucksvollen Tempels ist legendär. Die Geschichte besagt, dass im Jahre 628 zwei Fischer eine Statue von Kannon, der buddhistischen Gnadengöttin, in ihren Netzen aus dem Fluss Sumida gezogen haben. Sie versuchten zwar, die Statue wieder in den Fluss zu werfen, aber sie kam immer wieder zu ihnen zurück. Daraufhin bauten die Fischer für die heilige Statue und zu Ehren von Kannon den Sensoji-Tempel, der im Jahre 645 vollendet wurde.

Seit Jahrhunderten reißt der Strom der Besucher, die in den Tokyo Tempel kommen, um der Göttin ihren Respekt zu erweisen und in der Haupthalle zu beten, nicht ab. Für Reisende im Tokyo Urlaub ist es schon fast ein Pflichtbesuch. Rund um das Hauptgebäude können eine fünfstöckige Goju-no-To-Pagode, mehrere kleinere Hallen und bezaubernde kleine Gärten besichtigt werden. In einem dieser Gärten befindet sich die älteste Steinbrücke und Holzkonstruktion Tokyos. Rechts von der Haupthalle befindet sich der Asakusa-Schrein, ein japanischer Schrein, an welchem die zwei Fischer, die den Tokyo Tempel Sensoji errichtet haben, verehrt werden.

Traditionelle Einkaufsstraßen und Snacks

Nachdem das Kaminarimon passiert wurde, kann die geschäftige Nakamise-Ladenstraße ,erkundet werden. Dort konkurriert traditionelles Kunsthandwerk, bedruckte Kimono aus Baumwolle und der Duft japanischer Süßigkeiten um die Aufmerksamkeit der Reisenden. Hier können beispielsweise die berühmten Dorayaki, bei denen es sich um gefüllte Eierpfannkuchen handelt, gebratene Manju-Brötchen oder Mochi Spieße probiert werden.

Diese lebhafte Straße verzweigt sich in Dutzende kleinerer Einkaufsstraßen, die sich ideal für einen gemütlichen Bummel eignen. Die Straßen Denpoin-dori, Kannon-dori und Asakusa Chuo-dori sind besonders reizvoll und bestechen noch mit dem Flair des alten Asakusa. Besucher auf Tokyo Reise lassen sich das Viertel gerne mit Rikschas zeigen vorbei an hellroten Laternen und wundervollen Brücken.

Für diejenigen, die modernere Einkaufsmöglichkeiten suchen, befinden sich im nahe gelegenen Stadtteil Rokku mehrere Kaufhäuser, Discountläden und Unterhaltungs-möglichkeiten, darunter der berühmte Cabaret-Club Rockza, in dem die Karriere des Komikers Beat Takeshi (den meisten Europärn heute durch seine zahlreichen auch hier bekannten, ernsthaften Filme als Takeshi Kitano begann.)

 

 

Japan Sehenswürdigkeiten des 21. Jahrhunderts abseits der Traditionen und Tempel

Vom Gelände des Sensoji Tempels ist die modernste Sehenswürdigkeit von Asakusa nicht zu übersehen – der hoch aufragende Tokyo Skytree. Dieser futuristische, 634 Meter hohe Turm bietet einen Panoramablick über die ganze Stadt. An klaren Tagen ist von hier aus sogar der Mount Fuji zu sehen. Der Turm bietet das ganze Jahr über einen beeindruckenden Anblick, aber insbesondere im Frühling planen Touristen ihre Tokyo Reise hierher in den Sumida-Park, um Fotos des Turms inmitten von Kirschblüten zu machen.

Matsuri, japanische Festivals und traditionelle Märkte

Jeder liebt gute Festivals – die Bewohner von Asakusa sind da keine Ausnahme. So finden hier in der Nachbarschaft das ganze Jahr über mehrere spannende Veranstaltungen statt. Das Sanja MatsuriEnde Mai, bei dem Teams unter lautem Geschrei schwere Mikoshi-Schreine durch die Straßen tragen, und das Feuerwerk am Sumida-Fluss sind Highlights im Sommer. In Tokyo Tempel Sensoji finden auch jährliche Märkte statt, darunter der Hozuki-ichi (Erdbeermarkt) im Juli, der Tori-no-ichi im November und der Hagoita-ichi im Dezember.

In Asakusa Tokyo bei Nacht wie Einheimische erleben

Die meisten Besucher von Tokyo, die einen unterhaltsamen Abend erleben möchten, begeben sich in Richtung Shibuya oder Roppongi. Nach Asakusa jedoch kommen seit Jahrzehnten, vielleicht sogar Jahrhunderten, die Einheimischen, um sich nach Sonnenuntergang zu entspannen. Der Sensoji Tokyo Tempel, ist an den meisten Abenden bis 23.00 Uhr beleuchtet und verströmt nach Sonnenuntergang eine ganz besondere Atmosphäre.

Die Straßen Asakusas laden abends ein zu leckeren einheimischen Speisen und berühmten Old-School-Drinks. Westlich vom Sensoji Tempel befindet sich die Hoppy Street, die nach dem Getränk benannt wurde, das aus alkoholfreiem Bier und Shochu, dem stärkeren Pendant von Sake, hergestellt wird. Neben diesem kohlensäurehaltigen Getränk hat die Hoppy Street auch eine Reihe von ungezwungenen Open-Air-Restaurants zu bieten, in denen man frisch gegrillte Yakitori-Spieße oder einen Rindfleischeintopf, die Spezialität der Region, genießen kann. Unbedingt besuchen muss man in Asakusa Kamiya, die älteste Bar Japans im westlichen Stil, die für ihren originellen, auf Brandy basierenden Cocktail Denki-Bran berühmt ist.

Anfahrt

Asakusa ist voller Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, die meisten davon befinden sich rund um den Tokyo Tempel Sensoji.

Der Tempel ist fünf Minuten zu Fuß vom Bahnhof Asakusa entfernt, der von den Eisenbahnlinien Ginza, Asakusa und Tobu bedient wird. Der Bahnhof Asakusa wird auch von den Ginza-, Toei Asakusa- und Tobu Skytree-Linien der Tokyo Metro angefahren. Die Anlegestelle für den Wasserbus ist nur drei Gehminuten vom Bahnhof Asakusa entfernt.



* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.

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