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Shirakabe-Speicher 白壁土蔵群

Area of Traditional Warehouses Area of Traditional Warehouses
Area of Traditional Warehouses Area of Traditional Warehouses

Reise zurück in die Vergangenheit durch stille historische Straßen

Schlendern Sie entlang den weißen Mauern der am Tamagawa gelegenen traditionellen Shirakabe-Speicher zurück in Japans Vergangenheit.

Anfahrt

Die Busfahrt vom JR-Bahnhof Kurayoshi in diese reizvolle Gegend dauert 15 Minuten.

Am JR Okayama nehmen Sie den Super Inaba Limited Express Richtung Tottori und steigen am Bahnhof Sayo in den Super Hakuto Limited Express zum JR-Bahnhof Kurayoshi.

Vom Bahnhof Osaka oder Bahnhof Kyoto fährt der Super Hakuto Limited Express direkt nach Kurayoshi.

Kurzinfo

 

Architektonisch eine der bedeutendsten Gegenden Japans

Die Gebäude dienten größtenteils der Herstellung von Sojasauce

Heute befinden sich in vielen der Gebäude Galerien, Teeläden und andere Ladengeschäfte

 

Eine landschaftliche reizvolle Umgebung mit jeder Menge Sehenswürdigkeiten

Die traditionellen Speicher mit den weißen Mauern werden als „Shirakabe“ bezeichnet. Sie säumen den Tamagawa auf einer Länge von 400 Metern. Über die Wasserläufe, in denen sich Koikarpfen tummeln, führen kleine Steinbrücken. Die ruhige Gegend eignet sich hervorragend für einen Spaziergang in einer Kulisse, die im Laufe der Zeit nur wenig Veränderung erfahren hat.

Erkundung der historischen Bauten

Die Speicher befinden sich in Utsubuki Tamagawa am Fuße des Bergs Utsubuki. Früher wohnten hier die Händler der einstigen Burgstadt. Heute gilt die Gegend aufgrund der zahlreichen historischen Gebäude als bedeutende und zu erhaltende Gegend. Die Speicher und anderen traditionellen Holzgebäude mit Dächern aus roten Ziegeln wurden zwischen der Edo-Periode (1603-1867) und dem Beginn der Showa-Ära (1926-1989) gebaut.

Wo die Zeit stillstand

Einst beherbergten die Gebäude traditionelle Unternehmen, etwa zur Herstellung von Sojasauce und Sake. Einige dieser Unternehmen sind nach wie vor aktiv. Viele der alten Gebäude und Speicher werden heute von einheimischen Kunsthandwerkern genutzt.



* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.

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