Angeln, Tauchen und andere Wassersportarten auf einer Halbinsel in der Form eines Kranichs
Manazuru ist eine Stadt auf einer kleinen Halbinsel in der Sagami-Bucht im Südwesten der Präfektur Kanagawa. Manazuru auf der Halbinsel mit ihrer unverwechselbaren Form, die an einen Kranich mit offenen Flügeln erinnert, ist ein beliebter Ort für Wassersportarten, einschließlich Angeln und Tauchen. Aus dem umliegenden Urwald bieten sich darüber hinaus auch spektakuläre Ausblicke auf die Bucht.
Kurzinfo
Das Kibune-Fest findet jedes Jahr im Juli im Kibune-Schrein statt
Am Ende der Halbinsel befinden sich drei markante Felsen, die sogenannten Mitsuishi-Felsen
Der "O-rin Wald" an der Spitze der Penisula ist ein geschütztes Gebiet mit Naturpfaden
Anfahrt
Manazuru ist von Tokyo aus mit dem Zug erreichbar.
Nehmen Sie die JR Tokaido Line vom Bahnhof Tokyo zum Bahnhof Manazuru (rund 1 Stunde und 45 Minuten).


Glanz des neuen Jahres
Die Halbinsel wurde durch das Verfestigen eines Lavaplateaus gebildet. Ganz am Ende vom Kap Manazuru befinden sich drei markante Felsen, die sogenannten Mitsuishi-Felsen. Sie bieten nicht nur einen herrlichen Panoramablick, sondern machen das Kap auch zu einem beliebten Ort, um den ersten Sonnenaufgang am Neujahrstag zu genießen.

Kibune-Schrein
Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel für Sightseeing-Touren in Manazuru ist der Kibune-Schrein, der vermutlich im Jahre 889 erbaut wurde. Dieser Schrein ist vor allem für das jährlich am 27. und 28. Juli stattfindende Kibune-Fest bekannt, das zu den drei größten Schiffsfesten des Landes zählt.
