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Japans erstes Esport-Hotel - e-ZONe Denno Kukan in Osaka

Wie schon einige Länder Asiens und zunehmend auch die deutsche Reisebranche, hat Japan längst das Potential von Esport erkannt. Verschiedene Städte und Regionen spezialisieren sich mehr und mehr, auf die Förderung von Gameindustrie und Esport. Neben Tokyo, dass inzwischen sogar eine erste Esport Highschool beheimatet, versuchen besonders Osaka, Fukuoka, Sapporo und auch Toyama Esport-Events und Esportler anzuziehen.

Esport-Stadt Osaka

Osaka richtete in der Vergangenheit schon einige Male verschiede Esport-Events aus. Kein Wunder, denn vielen Game-Fans ist Osaka ein Begriff – und zwar nicht erst, seit in den Universal Studios Japan die erste Nintendo World der Welt aufgemacht hat. In Osaka befinden sich nämlich die Hauptquartiere der weltweit bekannten Spielentwickler Capcom (bekannt für Spiele wie Devil May Cry, Okami, die Monster Hunter-Reise und natürlich die Street Fighter-Games) und SNK (bekannt für zahlreiche Fighting Games wie King of Fighters, Fatal Fury und Samurai Showdown.) Gerade die Kampfspiele sind beleibt bei asiatischen Esport Events – kein Wunder also, dass ausgerechnet Osaka, die erste Stadt in Japan ist, die ein eigenes Esports-Hotel vorweisen kann.

e-ZONe Denno Kukan in Osaka

e-ZONe Denno Kukan heißt der neue Hotelkomplex in Osaka im Bezirk Nipponbashi, der seit 2020 Esportler empfängt und Gamern den perfekte Ort bietet, um Videospiele zu spielen. Das „Kukan“ im Namen heißt übersetzt übrigens Cyberspace – und dieser Gedanke spiegelt sich nicht nur in der Ausrichtung auf Gamer, sondern zieht sich auch durch das hochmoderne Design von Fassade und Interieur, durch die sich Besucher tatsächlich fühlen können, als ob sie in einen Cyberspace eintauchen.

Hier geht es zur offiziellen Seite des eZone Denno Kukan Hotels.

Buchen kann man Zimmer auch über zahlreiche Buchungsportale wie Booking.com und Agoda.

Der Standort in Osaka ist dabei auch nicht willkürlich gewählt. Der Stadtteil Nipponbashi ist schon lange ein Zentrum der Popkultur in Osaka. Hierher zieht es Fans japanischer Manga und Anime Serien. Die Ota Road wird nicht umsonst nach Tokyo berühmtem Popkultur-Viertel auch als „Akihabara des Westens“ bezeichnet und beherbergt alles von Themen- bis Maid Cafés und großen Manga-, Cosplay- und Videospiel-Shops wie Mandarake, Toranoana und Animate. Parallel zu Den-Den Town gelegen, Osakas Antwort auf Akihabaras Electric Town, ist hier ein Paradies für Liebhaber der zeitgenössischen japanischen Popkultur, in dem auch Reisende nach Merchandising-Artikeln und Sammlerstücken stöbern können.

Mehr Tipps für Gamer und Esport Fans haben wir auf unserer „Gaming in Japan“ Seite zusammengestellt.

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