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Podcastfolge: Kunst – Manga – Japan

Während viele hierzulande Manga lediglich als japanische Comics für Kinder und Jugendliche ansehen, so sind sie in Japan fester Bestandteil des Alltags und eine geachtete Kunstform. Doch sind Manga eher der Kunst oder der Literatur zu zuordnen? Was unterscheidet Manga von westlichen Comic-Formen? Wo begegnen Reisende Manga tatsächlich in Japan? Was macht die Faszination Manga aus und welche Themen spielen eine Rolle?

Darum geht es in der neuen Podcastfolge Manga: Helden von nebenan des „Kunst und Leben“-Podcasts vom Monopol Magazin. Insights rund um das Thema Manga und Illustrationen geben die beiden Künstlerinnen Christina Plaka und Line Hoven.

Quelle: JNTO/ iammangaka.com

Christina Plaka ist eine deutsche Mangaka, die zwei Jahre lang an der Seika Universität in Kyoto studierte. Dort erlangte sie als Teil des ersten Jahrgangs des Masterstudiengangs an der Graduate School of Manga Studies erfolgreich ihren Abschluss. Ihren ersten Bestseller zeichnete sie bereits mit 19 Jahren: ein Manga über eine Punk-Band./p>

Quelle: Christina Plaka/ iammangaka.com

Line Hoven hat visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule in Kassel sowie Illustration an der Hochschule für angewandte Kunst in Hamburg studiert. Sie hat bereits mehrere Preise mit ihren besonderen Schabkarton-Illustrationen gewonnen und blickt fasziniert nach Japan, da ihr das Reisen als Inspirationsquelle dient. Geplant war bereits eine Reise im Jahr 2020, um in die japanische Zeichenkunst einzutauchen. Aber auch der japanische Holzschnitt sowie die Mystik Japans interessieren sie sehr.

Quelle: Line Hoven, Last days of summer, 2019

 

>> Hier geht es nochmal zur Podcastfolge Manga: Helden von nebenan. <<

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