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Gion Gion

KYOTO Gion & Higashiyama In Gion und Higashiyama schlägt das Herz des traditionellen Japan

Das Herz des traditionellen Japans: Gion und Higashiyama

Die beiden Viertel Gion und Higashiyama gelten als die ältesten Viertel in Kyoto. Gion, auch als Geisha Viertel bekannt, steht für das Leben der Geishas, die in Kyoto nahezu Symbolcharakter haben. Das Viertel Gion wirkt dennoch traditionell japanisch auf die meisten Japanreisenden, da viele ursprüngliche Gebäude gut erhalten sind oder renoviert wurden. Higashiyama bezeichnet eine Region, die eine Gruppe von Hügeln am östlichen Rand von Kyoto umfasst. Dies ist ein großes Gebiet, das mit einer Reihe von Tempeln aufwartet, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen und Ziel vieler Touristen auf Japanreise ist. Außerdem umfasst es die am wenigsten verfälschte alte Stadtlandschaft von Kyoto.

Nicht verpassen auf der Japanreise

  • Den Anblick einer geheimnisvollen Geisha, in Kyoto auch Geiko genannt
  • Einen gemütlichen Morgenspaziergang auf dem Philosophenweg
  • Die malerischen Geschäfte im Gojo Viertel mit ihrer lokal hergestellten Keramik und anderem Kunsthandwerk
  • Die Stadt von der unglaublichen Holzbühne im Kiyomizu-dera Tempel aus betrachten
  • Kenninji-Tempel, der älteste Zen-Tempel in Kyoto

 

Kiyomizu-dera

 

Ginkakuji - der Silberne Pavillon

Im 15. Jahrhundert erlebte Kyoto unter dem Shogun Yoshimasa eine kulturelle Renaissance. Er erbaute den prächtigen Ginkakuji Tempel , der den Beinamen Silberner Pavillon erhielt obwohl er nie wirklich mit Silber bedeckt war. Der japanische Tempel zählt heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Unter der Schirmherrschaft des Shogun blühte hier die traditionelle Kunst auf, von der Teezeremonie bis zum Ikebana-Blumenstecken. Der Tempelgarten, der nach dem Tod von Yoshimasa im Jahr 1490 fertiggestellt wurde, ist bekannt für seine Moos- und Herbstfarben, ist aber das ganze Jahr über wunderschön und eine Japanreise wert.

 

Ginkaku-ji, der Silberne Pavillon

 

Spaziergang auf dem Philosophenweg

Am Fuße der „Östlichen Hügel“ verläuft ein von japanischen Kirschbäumen gesäumter Kanal und Pfad, der heute als Philosophenweg bekannt ist. Es gibt einige nette kleine Handwerksläden und Cafés, in denen man sich unterwegs entspannen kann. Es ist empfehlenswert eher zu Beginn der Kirschblütenzeit einen Spaziergang auf dem Philosophenweg während der Japan Rundreise zu planen, da es zum Höhepunkt der japanischen Kirschblüte eine beliebte Aktivität auch unter Einheimischen in Kyoto ist.

 

Sommergrün auf dem Philosophenweg

Der Philosophenweg   führt in etwa 30 Minuten zum Ginkakuji Tempel in Richtung Süden. Dabei werden zahlreiche Kyoto Tempel, darunter der Eikando , der im Herbst ein wunderbarer Aussichtspunkt ist, passiert bevor man den gewaltigen Nanzenji Tempelkomplex erreicht. Dieser war einst der wichtigste Tempel des Landes. Für den einen oder anderen im Japan Urlaub ist das riesige Sanmon-Tor aus dem Hollywood-Blockbuster „Lost in Translation“ erkennbar. Der Subtempel von Tenju-an ist ebenfalls sehenswert. Die Muroan-Gärten ganz in der Nähe sind ein schöner Ort zum Hinsetzen und Entspannen.

 

Nazen-ji-Tempel

 

In Gion sowohl Altes als auch Neues entdecken

Weiter südlich, in Richtung Shijo-Straße, kommt man ins Geisha Viertel. Hier befinden sich die Ochaya, hölzerne Teehäuser, die Wohnstätten der Geishas und Orte, um Gäste zu unterhalten. Einige Ochaya wurden in den letzten Jahren in High-End-Restaurants und Bars umgewandelt, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

 

 

Die Shinbashi-Straße ist besonders malerisch. In den Straßen Furumonzen und Shinmonzen in der Nähe gibt es eine Reihe von Antiquitätenläden. Die Shijo-Straße selbst ist ein lebendiges und modernes Vergnügungsviertel mit vielen Möglichkeiten, ein Japan Souvenir zu kaufen und mit grünem Tee verfeinerte Süßigkeiten zu genießen. Wenn man durch das Gelände des Yasaka-jinja-Schreins am östlichen Ende schlendert, kann man durch den schönen Maruyama-Park zu den Tempeln von Chionin und Shorenin weitergehen. Der Kodaiji-Tempel ist von hier aus ebenfalls gut zu erreichen. Hier werden das ganze Jahr über bei Nacht interessante Ausstellungen und Lichtinstallationen gezeigt.

 

 

Wer einen Blick auf eine Geisha erhaschen möchte, folgt der Hanamikoji-Straße Richtung Süden zum Theater Gion Kobu Kaburenjo. In der allabendlichen Show, Gion Corner, werden Vorführungen von Maikos (Geishas in Ausbildung) gezeigt sowie Einführungen in verschiedene andere japanische traditionelle Künste präsentiert.

Lokale Handwerkskunst, Keramik und der Kiyomizudera Tempel

Das Viertel Kiyomizu mit seinen vielen Töpfereien ist ein Paradies für Keramikliebhaber auf Japanreise. Keramik-Künstler aus dem ganzen Land treffen sich jeden August in der Gojo-Straße, um ihre Waren zu anzubieten. Das Kawai Kanjiro Memorial House, die ehemalige Residenz eines Mingei-Töpfers, ist ein verborgenes Juwel dieses Viertels.

Der Kiyomizudera-Tempel ist ein Muss in jedem Japan Urlaub. Die große, von Holzgittern gestützte Terrasse des Tempels ist eines der berühmtesten Bilder Japans. Der ikonische Kyoto Tempel bietet weitaus mehr als einen tollen Ausblick auf Kyoto. Zum Tempel zählen der Jishu-Schrein, der wahre Liebe bringen soll, die Okunion-Halle und der Otowa-Wasserfall, das Trinken des Wassers soll einerseits Gesundheit und ein langes Leben verheißen sowie Erfolg in der Wissenschaft bringen.

 

Gion und Higashiyama sind Viertel, die viele der Japan Sehenswürdigkeiten und Motive bieten, um derentwillen Menschen nach Kyoto strömen. Man sollte mindestens einen ganzen Tag hier verbringen, ansonsten müsste man sich zu sehr abhetzen. Empfehlenswert ist ein Aufenthalt von mindestens zwei Tagen mit einer Übernachtung.

 

Anfahrt

Gion und Higashiyama decken ein weites Gebiet ab, das heute als Herz und Seele von Kyoto bezeichnet wird. Es ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Innerhalb des Bezirks sind die meisten Sehenswürdigkeiten nur einen gemütlichen Spaziergang entfernt.


Vom Bahnhof Kyoto aus nimmt man den Bus Nr. 5, 7 oder 100 zur Haltestelle Silver Pavilion (Ginkakuji Tempel) und dem nördlichen Ende des Philosophenwegs. Die Fahrtzeit beträgt ca. 40 Minuten. Zur nächsten Haltestelle, den Kiyomizu-dera-Tempel bringen einen die Busse Nr. 100 oder 206. Die Fahrtzeit beträgt ca. 20 Minuten.


Von den Haltestellen Gion-Shijo und Kiyomizu-Gojo an der U-Bahn Keihan kommt man zu den Straßen in den Vierteln Shijo und Gojo. Die Geisha-, Tempel- und Keramikviertel erreicht man über diese Straßen zu Fuß in 15 Minuten Richtung Osten.
 



* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.

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