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Okuragahama Beach Okuragahama Beach

MIYAZAKI Hyuga Berühmt für die zerklüftete Vulkanküste und tolle Surfspots

Berühmt für die zerklüftete Vulkanküste und tolle Surfspots

Hyuga ist ein relativ ruhiger, unberührter Ort. Hier kann man Felsküste, tosende Wellen und historische Stätten fernab der Touristenströme erleben. Die Gegend ist auch ein Surferparadies und viel weniger überlaufen als Miyazaki (Stadt) .

Nicht verpassen

  • Den Panoramablick aufs Meer am Kap Hyuga
  • Das alte Hafenstädtchen Mimitsu
  • An einem der besten Spots in ganz Japan zu surfen

Anfahrt

Hyuga erreicht man mit dem Auto oder dem Zug.

Mit dem Auto fährt man von Miyazaki (Stadt) auf der Route 10 nach Norden, die direkt bis nach Hyuga führt. Mit dem Zug nimmt man vom Bahnhof Miyazaki den Sonia Nichirin Express (45 Minuten) oder den Regionalzug Richtung Nobeoka auf der JR Nippo Line. Man steigt am Bahnhof Hyuga-shi aus.

Manche Sehenswürdigkeiten in Hyuga sind ohne Auto nur schwer zu erreichen. Wer mit dem Zug anreist, kann am Bahnhof Hyuga-shi Taxis tageweise mieten. Das lässt sich ganz einfach in der Touristeninformation vor dem Bahnhof organisieren.

 

Die Gegend lässt sich gut mit dem Fahrrad erkunden. Fahrräder können bei Machinoeki Tomitaka Bussankan am Bahnhof Hyuga-shi ausgeliehen werden. Es stehen normale Fahrräder, Elektrofahrräder und Crossräder zur Verfügung.

Bezwingen Sie die wilden Wellen vor Kap Hyuga – oder fotografieren Sie sie einfach nur

Kap Hyuga gehört zum Nippo Kaigan Quasi-Nationalpark, einem Gebiet, das für seine wilden Küstenformationen vulkanischen Ursprungs und seine einzigartige, artenreiche Flora bekannt ist.

Umagase ist der beste Platz, um all diese Naturwunder auf einmal zu sehen. Der hoch gelegene Aussichtspunkt ist einen gemütlichen 10-minütigen Spaziergang vom Parkplatz entfernt und bietet einen unglaublichen Ausblick aufs Meer, die Felsformationen und den dichten grünen Wald entlang der Küste. Zu hören und zu spüren, mit welcher Gewalt die Wellen brechen und die Gischt hoch aufspritzt, ist unbeschreiblich.

 

Vom Parkplatz geht noch ein anderer Pfad ab, welcher zum Hososhino-Leuchtturm führt. Die Aussicht von dort ist atemberaubend, besonders der Blick auf die riesige natürliche Spalte zwischen beiden steilen Klippen.

Das Meer des Kreuzes

Nur eine kurze Autofahrt entfernt liegt das Meer des Kreuzes. Es heißt so, weil hier das Meer durch die Felsformationen tatsächlich eine Kreuzform bildet. Der Kontrast zwischen kobaltblauem Wasser und hellbraunen Felsen macht es zu einem großartigen Fotomotiv.

Wenn Sie vor Ort sind, läuten Sie doch einmal die sogenannte „Glocke des Kreuzes“ in der Nähe des Aussichtspunkts.

Der Omi-jinja-Schrein – ein fantastisch restaurierter, alter Küstenschrein

Der Omi-jinja-Schrein ist der Sonnengöttin Amaterasu Omikami geweiht, die der große rote Kreis auf der japanischen Flagge symbolisiert.

Vom Omi-jinja-Schrein aus eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf das Meer vor Hyuga. Typisch für das mythische Wesen des Schreins ist das auf den Felsen zum Meer ausgelegte Strohseil, das böse Geister fernhalten soll.

Besichtigung des alten Hafenstädtchens Mimitsu

 

 

Mimitsu liegt an der Route 10, kurz bevor diese den Mimi auf einer Brücke überquert. Das Städtchen steht unter Denkmalschutz. Vor der Erfindung der Eisenbahn war dies ein blühendes Hafenstädtchen, und man sagt, der legendäre erste Kaiser von Japan, Jimmu, sei von hier aus nach Nara in See gestochen, um die zerstrittenen japanischen Klans zu vereinen.

 

 

Die Gebäude, Fußwege, Fenster und Gitter sind gut erhalten, genau wie einige Wohnhäuser. Man kann hineingehen und sie besichtigen, und einige wurden auch in Museen umgewandelt.

 

 

Wer in Hyuga übernachtet, sollte unbedingt früh aufstehen und sich den Sonnenaufgang am Hafen von Mimitsu ansehen.

Surfen in einem der besten Reviere Japans

 

 

Das Gebiet um Hyuga ist ein Tummelplatz für Surfer. Hier werden jedes Jahr zahlreiche heimische und internationale Surfwettbewerbe ausgetragen. Besonders in Okuragahama und Kanegahama kann man Surfer in Aktion beobachten.

 

 

Die meisten Surfspots haben Sandboden, und es gibt eine Reihe von Surfschulen in der Gegend, wo man Bretter oder Neoprenanzüge leihen kann. Die meisten Lehrer sprechen auch etwas Englisch. Wie überall, sollten Sie die Einheimischen respektieren und den Surf-Knigge beachten, bevor Sie ins Meer steigen.

Hyuga liegt etwa auf halber Strecke zwischen Miyazaki (Stadt) und Takachiho . Wenn Sie also eine der beiden Städte als Ziel haben, lohnt sich ein Abstecher, um diesen wilden Küstenstreifen zu erkunden – sei es für ein paar Stunden oder mit einer Übernachtung.

 

 



* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.

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