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Bekannt für seinen Bambushain, seine schöne Lage und sein berühmtes Erbe

Arashiyama liegt im nordwestlichen Teil von Kyoto und zieht viele Besucher wegen seines weltberühmten Bambushains und seiner schönen Landschaft an, die sich mit jeder Jahreszeit ändert. Das Gebiet ist übersät mit Tempeln, alten kaiserlichen Villen und berühmten historischen Stätten, von denen viele Nationalschätze oder als Weltkulturerbe anerkannt sind. Die gesamte Region wurde durch die japanische Regierung als landschaftlich besonders schöner Ort ausgewiesen.

Nicht verpassen

  • Die Togetsukyo-Brücke, das große hölzerne Wahrzeichen
  • Einen Spaziergang zwischen den hoch aufragenden Stäben des Arashiyama-Bambushains
  • Den Tenryu-ji, einen der größten Zen-Tempel von Kyoto

 

 

Anfahrt

Arashiyama ist vom Bahnhof Kyoto und vielen anderen Orten rund um Kyoto aus problemlos mit dem Zug erreichbar.

Sie können hierher mit einer der folgenden drei Bahnlinien fahren: der JR Sagano Line, die den Bahnhof Saga Arashiyama anfährt, der Hankyu Line zum Bahnhof Arashiyama oder der Keifuku Randen-Straßenbahnlinie.

Kurzinfo

Im 13. Jahrhundert ließ Kaiser Go-Saga die berühmten Kirschbäume von Yoshino hierher verpflanzen, um das Gebiet zu einem beliebten Ausflugsziel während der Kirschblüte zu machen.

Das ganze Jahr über finden hier Lichtinszenierungen statt, bei denen farbige Lichtbalken über die Berghänge und die Spitzen des Bambushains von Arashiyama geworfen werden.

Von der höchsten Erhebung im Affenpark Iwatayama bietet sich Ihnen eine atemberaubende Aussicht auf die entfernte Higashiyama-Berglandschaft.

 

 

 

 

Der Berg eines Dichters

Gegenüber von Arashiyama erhebt sich der Berg Ogura, der als Schauplatz für Ogura Hyakunin Isshu berühmt ist. Dabei handelt es sich um eine klassische Anthologie von einhundert japanischen Waka von einhundert Dichtern, die jeweils ein Gedicht geschrieben haben. Ein aus der Anthologie übernommenes Kartenspiel hat sich zu einem beliebten und wettbewerbsorientierten Zeitvertreib entwickelt. Seit der Antike sind berühmte Dichter wie Basho nach Arashiyama gepilgert.

Nach außen gerichtete Ausdehnung hin zur natürlichen Welt

Weisheit einer anderen Art wurde im Tenryuji -Tempel gesucht, der zu den höchsten in der Hierarchie der Tempel in Kyoto zählte.

Sein Garten, in dessen Gestaltung nach dem japanischen Gartenkonzept des Shakkei (geliehene Landschaft) die umliegenden Berge als Hintergrund einbezogen wurden, zählt zu den schönsten in Kyoto. Der Ausgang an der Rückseite des Geländes führt direkt zu dem weltberühmten Bambushain von Arashiyama.

 

 

 

 

Die Promenade der Himmelskörper

Die Togetsukyo-Brücke oder „Brücke unter dem Mond“ ist möglicherweise eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Gegend, da sie einen Panoramablick auf den Berg Arashiyama bietet. Sie wurde Togetsukyo genannt, weil Kaiser Kameyama in der Heian-Zeit (794-1185) während einer Mondparty feststellte, dass es so aussehen würde, als ob der Mond die Brücke überquere.

 

 

Eine Fahrt den Fluss hinauf und hinunter

Der Name des Flusses, der unter der Togetsukyo-Brücke hindurchfließt, ändert sich je nach Standort. Der Oberlauf heißt Oigawa, der Mittellauf Hozugawa und der Unterlauf Katsuragawa.

Der aristokratische Brauch eleganter Bootsfahrten während der Heian-Zeit bot dem Adel die Möglichkeit, vorübergehend der geschützten königlichen Welt zu entfliehen. Dieser Brauch hat sich bis heute fortgesetzt. Heutzutage können Sie die wunderschöne Schlucht des Hozu auf einer Hozugawa-Bootsfahrt genießen.

Außerdem fährt eine Schmalspurbahn entlang des Flusses. Sie sollten beides ausprobieren, um das sich ständig verändernde Gesicht der Naturlandschaft von Arashiyama genauer unter die Lupe zu nehmen, die seit der Antike von Dichtern gefeiert wird.

 

 

 

 

Um Ihren Aufenthalt in Arashiyama wirklich genießen zu können, lassen Sie sich viel Zeit. Planen Sie mindestens einen halben oder sogar einen ganzen Tag ein, um die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und nicht durch die idyllische Umgebung zu hetzen.



* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.

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