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Ein allüberragendes und wunderschönes Symbol des Nordens

Der Tanigawa ist ein 1977 m hoher Gipfel im nördlichen Gunma und ist einer der höchsten Punkte der Tanigawa-Bergkette. Er gilt als einer der 100 berühmtesten Berge von Japan, lässt sich aber äußerst schwer besteigen.

Kurzinfo

Viele Bergsteiger nennen ihn „Teufelsberg“

Berichte zeigen, dass es hier von den 1930er Jahren bis 2014 vier Mal so viele Todesfälle gab wie auf dem Mt. Everest

Der Schwierigkeitsgrad wird mit 4 von 5 Punkten bewertet

Anfahrt

Um den Tanigawa zu erreichen, müssen Sie die Bahn sowie andere öffentliche Verkehrsmittel einschließlich Bussen nehmen.

Der nächstgelegene Shinkansen-Bahnhof ist Jomo-Kogen. Nehmen Sie von dort den Bus zur Tanigawa-Seilbahn (50 Minuten). Die Busfahrt vom JR-Bahnhof Minakami (über die Joetsu-Linie) dauert 20 Minuten. Der JR-Bahnhof Doai liegt zwei Haltestellen hinter Minakami an derselben Strecke. Bis zur Seilbahn ist es dann noch ein Fußweg von 1,3 km.

 

 

Große Schönheit und plötzliche Wetterwechsel

Der Tanigawa gehört zum Joshinetsukogen-Nationalpark an der Grenze zwischen den Präfekturen Gunma und Niigata. Der Höhenzug teilt das Land in den südlichen Teil am Pazifik und den nördlichen am Japanischen Meer, was zu plötzlichen und dramatischen Wetterwechseln führt.

Ein Muss in allen Jahreszeiten

Fast das ganze Jahr über ist der Tanigawa mit reichlich Schnee bedeckt und damit bei Skifahrern von Anfänger- bis mittlerem Niveau beliebt. Wenn der Schnee schmilzt, gibt die Kirschblüte dem Berg einen lebendigen rosa Anstrich.

Der Herbst färbt die Hänge in atemberaubenden Orange-, Rot- und Brauntönen, was Wanderer und Touristen anlockt.

 

 

Der Tanigawa ist auch ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge, um der Sommerhitze zu entkommen. Nehmen Sie die Tanigawa-Seilbahn nach Tenjindaira und genießen Sie den fantastischen Ausblick auf die raue Berglandschaft.

Sicherheit an erster Stelle

Auch wenn der Tanigawa im Vergleich mit dem Fuji und den Yatsugatake-Bergen klein wirkt, stellt er hohe Ansprüche an Bergsteiger. Wenn Sie sich an ihm versuchen wollen, müssen Sie gut ausgerüstet sein und sich gründlich mit der Route vertraut machen.

Lawinen stellen eine ernsthafte Gefahr dar, weshalb nur sehr erfahrene Profis eine Besteigung im Winter wagen sollten.



* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.

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