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Tadewara-Feuchtgebiete タデ原湿原

Tadewara Marshland and Bougatsuru Wetland and Chojabaru Visitor Center Tadewara Marshland and Bougatsuru Wetland and Chojabaru Visitor Center
Tadewara Marshland and Bougatsuru Wetland and Chojabaru Visitor Center Tadewara Marshland and Bougatsuru Wetland and Chojabaru Visitor Center

Geschützte Sumpfgebiete mit seltener Flora und Fauna und nahe gelegenen Gipfelwanderungen

Das Tadewara-Sumpfland und das Bogatsuru-Feuchtgebiet in der Nähe der Kuju-Bergkette sind Ökosysteme mit außergewöhnlicher Pflanzenwelt und Heimat der unterschiedlichsten Wildtiere. Tadewara und Bogatsuru wurden im Rahmen der Ramsar-Konvention im Jahr 2005 zu Schutzgebieten erklärt. Beiden Feuchtgebieten wird somit eine hohe ökologische Bedeutung beigemessen.

Die Kuju-Berge bieten unter anderem Wanderwege zu den Berggipfeln Hoshos und Mimatas. Einige dieser Wanderungen nehmen einen ganzen Tag in Anspruch. Die meisten Routen sind aber für alle Altersgruppen geeignet.

Nicht verpassen

  • Die großen Ausstellungen zu den Feuchtgebieten und den nahe gelegenen Kuju-Gipfeln im Besucherzentrum Chojabaru
  • Einen Spaziergang auf Zedernholzstegen durch das Sumpfland
  • Wanderungen auf und um die Berge Hosho und Mimata

 

 

Anfahrt

Das Gebiet ist mit dem Bus und dem Auto aus anderen größeren Orten in der Umgebung gut erreichbar.

Busse zum Besucherzentrum Chojabaru fahren ab den Bahnhöfen Yufuin, Bungo-Nakamura, Beppu, Kurokawa Onsen und dem Busbahnhof Kumamoto.

Steigen Sie am Bahnhof Bungo-Nakamura in den Bus Richtung Makinoto-Pass und fahren Sie bis zum Ausgangspunkt der Wanderung an den Kuju-Bergen.

Erster Eindruck im Besucherzentrum

Im Besucherzentrum Chojabaru, das auf zwei Etagen Ausstellungen zu Sumpf- und Feuchtgebieten sowie zur Kuju-Bergkette zeigt, erfahren Sie Interessantes über die Geografie, Topografie und Ökologie der Region.

Es werden auch zwei Filme auf Englisch über die Umgebung gezeigt. Einer dreht sich um die umwerfende Flora und Fauna des Gebiets, während der andere die jährliche Verbrennung der Grasfläche beleuchtet. Dieses alte Verfahren fördert das Wachstum und die Revitalisierung des pflanzlichen Ökosystems.

Einstieg zu den Wanderwegen

Verlassen Sie das Zentrum im 1. Stock, um direkt zum Feuchtgebiet zu gelangen. Hier können Sie zwischen einer Vielzahl an Wanderrouten über Zedernholzstege wählen, die das empfindliche Ökosystem schützen. Halten Sie nach Gräsern und Blumen Ausschau, die durch die Zwischenräume im Holzsteg hervorblitzen.

 

 

Wege durch das Naturparadies

Die Touren reichen von einem 20-minütigen Spaziergang zu einer 60-minütigen Wanderung, und es sind Wege aller Schwierigkeitsgrade vorhanden. Der Forest Trail führt durch Sumpfland, Grasflächen und über ein Moosgebiet durch Wald – wer Glück hat, kann hier einen Blick auf heimische Wildtiere erhaschen.

Lokale Gipfel erklimmen und entspannen auf dem Campingplatz

Folgen Sie dem Wanderweg ab Chojabaru, der auf den Ito und auf die drei Gipfel des Mimata führt. Beide Berge bieten fantastische Ausblicke auf die darunterliegende Landschaft. In wärmeren Monaten sind die Feuchtgebiete üppig grün, doch mit dem Absinken der Temperatur verwandelt sich das Grün in leuchtendes Goldbraun. In der Umgebung sind ausgezeichnete Campingplätze vorhanden, wenn Sie die Region am nächsten Tag weiter erkunden möchten.

 

 

Der Wechsel der Jahreszeiten

Je nach Jahreszeit blühen unterschiedliche Blumen. An einigen Samstagen und Sonntagen im Jahr ist eine geführte Wanderung buchbar, die Ihnen die Besonderheiten dieser Region näherbringt.

 



* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.

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