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Vorrübergehend Einschränkungen beim Verkauf von Suica- und PASMO-Karten

Halbleiterknappheit beeinflusst Herstellung der gefragten Tokyo IC-Karten für den Nahverkehr

Jeder der schon einmal in Tokyo war, kennt sie: die praktische Suica und Pasmo IC Karten, die es einem erleichtern, den Nahverkehr in Tokyo zu navigieren. Statt sich um einzelne Tickets und Preise Gedanken machen zu müssen, kann man sich mit den praktischen Pre-Paid-Karten einfach durch die Drehkreuze bewegen und zahlt beim Verlassen des Zielbahnhofs dann den passenden Betrag, ohne Angst, das falsche Tickets gezogen zu haben. Außerdem kann man an vielen Orten mit den praktischen Karten bezahlen – im Supermarkt oder an Getränkeautomaten beispielsweise – und man kann sie nicht nur in Tokyo nutzen, sondern in vielen Städten in ganz Japan. Kein Wunder, dass nicht nur in Tokyo ansässige Pendler, sondern auch Reisende gerne auf die Prepaid-Karten zurückgreifen.

Leider gibt es seit dem letzten Monat einige Probleme mit der Herstellung der gefragten IC-Karten. Aufgrund der anhaltenden weltweiten Knappheit an Halbleiter-Chips, die sich auch in jeder Suica- und PASMO-Karte befinden, musste JR-East vor Kurzem schon ankündigen, dass es beim Verkauf der beliebten IC-Karten für den Tokyoter Nahverkehr zu Einschränkungen kommen wird.

Damit beide Unternehmen auch weiterhin Karten für Pendler ausgeben können, ist der Verkauf der Karten bis auf weiteres limitiert.

Suica- und PASMO für Reisende

Die Einschränkungen betreffen in kleinerem Umfang auch die „Welcome Suica Card“ mit dem speziellen rot-weißem Design und die „PASMO PASSPORT“-Karte, die extra für Reisende ausgegeben werden, die nur eine Weile in Japan bleiben. Ab dem 2. August 2023 wird die „Welcome Suica Card“ nach Ankunft in limitierter Zahl nur noch am Haneda Airport und am Narita Airport erhältlich sein und nicht an anderen Schaltern in der Stadt. „PASMO PASSPORT“ IC-Karten für Kurzzeitbesucher werden bis auf Weiteres am Narita Airport, am Haneda Airport und an den großen Bahnhöfen im Großraum Tokyo, einschließlich der Bahnhöfe Tokyo, Ginza und Shinjuku verkauft.

Smartphone-Anwendungen wie Mobile Suica und Mobile PASMO können weiterhin wie gewohnt über Apple Pay mit iPhone 8 oder neueren iPhone Modellen oder Google Pay mit einigen Android-Smartphones genutzt werden, wobei letzteres oft nur für in Japan ansässige angeboten wird oder nur mit Geräten funktioniert, die den japanischen FeliCa Standard unterstützen.

Mehr Information zu den virtuellen IC-Karten mit Apple Pay gibt es hier:

 

Manche Anbieter wie zum Beispiel Japan Experience bieten Suica-Karten an, die schon vor der Reise gekauft werden können – auch hier ist die Zahl natürlich zur Zeit begrenzt.

Für andere IC-Karten, die außerhalb von Tokyo verkauft werden, wie die ICOCA im Kansai Gebiet, sind bisher noch keine Einschränkungen angekündigt worden, die Karten werden weiterhin in den jeweiligen Regionen erhältlich sein.

Alle Informationen und Updates zu IC-Karten auf unserer Seite.

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