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Sandwüsten, Dschungel und mehr – 3 überraschende Landschaften in Japan

Japanische Inseln und ihre vielfältigen Landschaften

 

Gebirgsketten und Felsenküsten, Vulkane und heiße Onsen, weite Strände und Waldgebiete, landschaftlich hat Japan sehr viel zu bieten. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich das Land der aufgehenden Sonne über mehr als 6.800 japanische Inseln erstreckt. Damit befindet sich das Archipelago Japan mit seinem nördlichsten Punkt Bentenjima und dem südlichsten Okinotorishima in drei Klimazonen. Das bietet beste Voraussetzungen, dass in Japan Wetter und Landschaften sehr vielfältig sind. Die japanische Insel Honshu ist nicht nur die größte japanische Insel, sondern auf ihr liegt mit dem Fuji auch der höchste Punkt Japans. Mit mehr als 3.700m Höhe ist der Berg Fuji der höchste und bekannteste Vulkan in Japan. Jedoch ist der Fuji nur eines von vielen Highlights in Japan, denn das Land hat eine bunte Palette an Naturphänomenen. Hier folgen drei ganz besonders schöne Ecken der Japan Landschaften, die vielleicht noch nicht jedem bekannt sind.

 

Tottori Dünen – Sandstrand als Teil der Japan Landschaft

 

 

In der Präfektur Tottori sind die einzigen Sanddünen Japans zu finden. Mit einer Größe von 2,4km mal 16km bietet das Sanddünen-Gebiet Raum für verschiedenste Outdoor-Aktivitäten. Hier können Adrenalinfans sich im Japanurlaub am Sandwüsten-ähnlichen Strand zwischen Kamelen mit Sandboarden oder Paragliden vergnügen. Wer es lieber etwas ruhiger mag und Spaß am Sandburgen bauen in den Dünen hat, der kann auf Japanreise dem The Sand Museum mit seinen beeindruckenden Sandskulpturen einen Besuch abstatten. Von einem riesigen Teddybären bis zur New Yorker Skyline zeigt das Museum zahlreise Kunstwerke aus Sand. Für Japanreisende im Winter sind die weißen Dünen noch weißer, wenn sie vom Schnee bedeckt werden.

 

Die japanische Insel Okinawa und ihre paradiesischen Strände

 

Die japanische Insel Okinawa - oder vielmehr die gleichnamige Präfektur bestehend aus mehr als 150 Inseln - lädt mit ihren rund 150 Stränden in ein paradiesisches Japan ein. Die Präfektur Okinawa besteht aus mehreren kleinen japanischen Inseln, ganz besonders schön ist die Miyako-Insel. Sie ist nur mit dem Flugzeug zu erreichen, aber die Anreise lohnt sich. Denn hier gibt es besonders traumhafte Strände mit smaragdgrünem Wasser,gut erhaltende Korallenriffen und bunte Fischschwärme, die nicht zuletzt das Herz von Tauchern und Schnorchlern höher schlagen lässt. Die ein oder andere Schildkröte macht das Strandparadies perfekt. Damit gleicht diese japanische Insel den Pazifikinseln, wie man sie aus den Reisebroschüren kennt.

 

Yakushima - die japanische Insel der Subtropen

 

 

Die kleine subtropische Insel südlich von Kyushu – Yakushima – zeigt mit ihren vielen Bergen die alpine Seite der Japan Landschaften. Mehr als 39 der Berge auf der Insel sind über 1.000 Meter hoch. Das lädt Outdoorfans auf ihrer Japanreise zum Wandern und Bergsteigen ein. Wem der Aufstieg auf die japanischen Berge zu gewagt ist, kann die japanische Insel auch bei einem weniger anstrengendem Spaziergang durch seine einmaligen Wälder erleben. Der Großteil der Insel ist mit dichtem Regenwald bedeckt, und ist als UNESCO-Weltnaturerbe geschützt. Der Wald wirkt auf Besucher nahezu verwunschen, so ist es auch kein Wunder, dass er Künstler inspiriert, darunter auch den Machern des Ghibli-Films Prinzessin Mononoke. Die kleine Insel im Süden Japans lädt Japanreisende ebenfalls zum Schnorcheln mit Meeresschildkröten ein oder hält ein entspannendes heißes Bad in einem der vielen natürlichen Onsen bereit.

 

Mit ihren Bergen, Küsten, Vulkanen, Wäldern und Stränden machen die Landschaften Japan zu einem vielseitigen Reiseziel, das für jeden etwas bereithält. Ob Bergsteigen, Schnorcheln, Wandern oder entspannt im Onsen baden, die Möglichkeiten sind so bunt wie die japanischen Inseln selbst.

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